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Die Berliner Mauer ist ein Symbol für den Kalten Krieg und die deutsche Teilung. Sie war eine Grenze, die vom August 1961 bis November 1989 in Berlin zwischen dem sowjetischen und dem westlichen Besatzungsgebiet verlief.

Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin wurde am 13. August 1961 durch die Sowjetunion, East Germany und die DDR-Volkspolizei mit Stacheldraht und Betonmauern geschlossen. Anfangs verlief die Grenze nur durch die Innenstadt von Berlin, aber bald darauf wurden auch die Vororte von Berlin mit Stacheldraht und Betonmauern abgeriegelt.

Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin wurde am 9. November 1989 durch die DDR-Regierung geöffnet. Die Berliner Mauer wurde eingerissen und die deutsche Teilung war beendet.

Beispiele:

Die Berliner Mauer ist ein Symbol für den Kalten Krieg und die deutsche Teilung. Sie war eine Grenze, die vom August 1961 bis November 1989 in Berlin zwischen dem sowjetischen und dem westlichen Besatzungsgebiet verlief.

Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin wurde am 13. August 1961 durch die Sowjetunion, East Germany und die DDR-Volkspolizei mit Stacheldraht und Betonmauern geschlossen. Anfangs verlief die Grenze nur durch die Innenstadt von Berlin, aber bald darauf wurden auch die Vororte von Berlin mit Stacheldraht und Betonmauern abgeriegelt.

Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin wurde am 9. November 1989 durch die DDR-Regierung geöffnet. Die Berliner Mauer wurde eingerissen und die deutsche Teilung war beendet.

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Die Berliner Mauer war eine Grenzanlage, die vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 den Grenzverlauf zwischen der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und West-Berlin markierte. Die Mauer diente zur Abriegelung West-Berlins und zur Verhinderung der illegalen Einreise von DDR-Bürgern in den Westteil der Stadt. Die Grenzanlage bestand aus einer rund 155 Kilometer langen Betonmauer, dahinter befand sich ein etwa 150 Meter breiter Todesstreifen, der mit Stacheldraht, unter Strom gesetztem Draht, Minen und Schutzhunden gesichert war. An mehreren Stellen des Grenzverlaufs befanden sich abgeschottete Bereiche, in denen mit schweren Waffen auf Flüchtende geschossen wurde.

Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin war bis August 1961 offen. Nachdem in den Folgetagen rund 12.000 DDR-Bürger in den Westen der Stadt geflohen waren, entschied die SED-Zentralkomiteesitzung am 12. August die Einrichtung einer Grenzanlage, um die Abwanderung zu stoppen. In der Nacht vom 12. zum 13. August wurden an mehreren Stellen der Grenze Barrikaden errichtet. Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin war nun dicht.

Die Grenzanlage wurde im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut. Die Mauer wurde höher und breiter, die Todesstreifen wurden vergrößert und mit weiteren Sicherungseinrichtungen versehen. Bis zu 5.000 Menschen gelangten trotz der Grenzanlage in den Westen, rund 200 kamen dabei ums Leben. Die Grenzanlage wurde am 9. November 1989 durch die Grenzöffnungen an mehreren Stellen des Grenzverlaufs eingerissen. Die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin war wieder offen.

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Die Berliner Mauer war eine Grenzanlage, die die deutsche Hauptstadt Berlin in zwei Teile trennte. Die Mauer wurde am 13. August 1961 von der Sowjetunion, der DDR und anderen kommunistischen Staaten errichtet und am 9. November 1989 von der DDR-Regierung unter Einbeziehung der Sowjetunion und anderer osteuropäischer Staaten wieder entfernt. Die Mauer diente dazu, die politische Situation zwischen Ost- und Westdeutschland zu stabilisieren und den Ostblock vor dem Zusammenbruch zu bewahren.

Die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland war seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 unklar definiert. Die sowjetische Besatzungszone wurde am 7. Oktober 1949 als Deutsche Demokratische Republik (DDR) gegründet, die westlichen Besatzungszonen wurden am 23. Mai 1949 als Bundesrepublik Deutschland (BRD) wiedererrichtet. Die sowjetische Besatzungszone umfasste das Gebiet des heutigen Ostdeutschlands, während die Bundesrepublik Deutschland das Gebiet des heutigen Westdeutschlands umfasste.

Die Grenze zwischen beiden Deutschen Staaten verlief entlang dem demilitarisierten Zonenstreifen, der am 26. Juli 1945 von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkriegs eingerichtet wurde. Der Zonenstreifen war in zwei Sektoren unterteilt, den sowjetischen Sektor im Osten und den US-amerikanischen, britischen und französischen Sektor im Westen. Die Grenze zwischen den beiden Deutschen Staaten war anfangs offen, aber im Laufe der Jahre wurden immer mehr Grenzkontrollen eingeführt.

Im August 1961 wurde die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland durch die Berliner Mauer geschlossen. Die Mauer trennte die deutsche Hauptstadt Berlin in zwei Teile, den sowjetischen Ostteil und den westlichen Teil, der von den drei westlichen Besatzungsmächten kontrolliert wurde. Die Mauer verlief entlang dem Zonenstreifen und teilte die Stadt in east und west.

Die Berliner Mauer wurde am 9. November 1989 von der DDR-Regierung unter Einbeziehung der Sowjetunion und anderer osteuropäischer Staaten wieder entfernt. Die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland wurde wieder geöffnet und die deutsche Hauptstadt Berlin wurde wiedervereinigt.

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